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Die Zeit stimmt nicht

Theorien

Ja, hier kommt eine krasse Verschwörungstheorie: Nämlich die, daß es Rom, so wie es heute erzählt wird, mit den Römern, die große Legionen hatten und überall in der alten Welt Länder erobert haben und die in einer pulsierenden Großstadt gewohnt haben, wo auch ein Cäsar gelebt haben soll und ein Nero, Caligula, Antonius und viele andere, nicht stimmt.

Meiner Meinung nach hat es die Zeit vor 1500 nicht gegeben. Ich kann auch frech behaupten bis 1526 hat es das, was uns erzählt wird, vor allem die Geschichte von den Ottonen und Saliern, den Karolingern und den Merowingern oder von Karl der Große oder Barbarossa nicht gegeben.
Wie komme ich nur auf diesen wilden Gedanken? Bitte hier klicken. Es öffnet sich im neuen Fenster ein Artikel von Erhard Landmann.


Ich habe ein Buch gelesen. Ein Buch, daß Wilhelm Kammeier 1935 geschrieben hat. (Bitte auf Hier klicken für sein Buch mit 308 Seiten in Süterlin geschrieben) In diesem Buch behauptet er das und beweist anhand von gefälschten Schriften bzw. jedesmal nicht vorhandenen Originalen meine Gedanken dazu. Außerdem und das bestärkt mich in meiner Annahme, beschreibt er, daß schon lange vor ihm, nämlich 1693 der Jesuitenpater (hört hört!) Johannes Hardouin und etwas später P.J.F.Müller von Geschichtsfälschungen berichtet haben (Kammeiers Buch Seite 83 ff.).


Dazu kam danach noch ein sehr guter Bericht von einem jungen Mann über Rom, der gut und verständlich erklärt hat, daß die üblichen Behauptungen über die Römer doch wirklich nicht stimmen können, wenn man mal tatsächlich gründlich über so manche Erzählung nachdenkt. Zum Beispiel übernimmt man ohne Nachzudenken die Tatsache hin, daß die Römer überall in Germanien und Gallien die schönen gepflasterten Straßen gebaut hätten. Wer behauptet das? Wieso sollen die Römer in Gallien und Galizien und Germanien hingegangen sein und haben gerade in Germanien bei den Barbaren, die sie ja so überhaupt nicht leiden konnten, die kein Benehmen hatten und in deren Augen Wilde waren, für solche Leute Straßen gebaut? Warum sollten sie das getan haben? Und jetzt denkt mal nach: Da befiehlt also ein römischer Feldherr nach Germanien zu gehen und dort, nach dem Entdecken von Wilden, dieses Gebiet komplett mit Straßen zu durchziehen? Also die Römer, die angeblich die Militärhoheit hatten, knien sich in Germanien auf den Boden und setzen dort Steine? Ach, sie lassen ihre Sklaven die Straßen bauen? Ach so? Warum sollte ich, wenn ich Römer wäre und zehn Sklaven habe, die für mich in meiner Luxusvilla in Rom arbeiten für den Straßenbau in einem Land weit weg bis über die Alpen hinüber, freistellen? Hätte das irgendein wohlhabender Römer gemacht? Nein, die römische Regierung hat Sklaven befohlen, über den Alpen in einem fremden Gebiet einfach so Straßen zu bauen, um dieses Gebiet, wo dann ein Straßennetz ist, hinterher zu erobern. Damit die römischen Legionen dieses fremde Gebiet besser erobern können, bauen sie da erstmal Straßen, indem sie Pflastersteine in ein Sandbett legen - schön ordentlich - und die Wilden gucken tatenlos und unverständlich dabei zu und warten dann darauf, wenn die Straßenbauer fertig sind, daß dann darüber irgendwelche komischen Fremden in Rüstung daraufhermarschieren und sie dann unterwerfen. Na, nee iss klar.

Dann auch die Varusschlacht. Ja, klar. Die Römer lassen sich von wem eigentlich vom offenen Feld in den Wald locken, wo sie dann von Partisanen abgeschlachtet werden. Wo ist eigentlich der ellenlange Verpflegungstross abgeblieben? Auf dem Feld vor der Waldgrenze? Oder sind die mit den bewaffneten Truppen komplett in den Wald gegangen, mit Wagen um Wagen, beladen mit Frauen und Kindern, Rindern, Ziegen, Kühen, Schweinen, Gänsen und Kochgeschirr, zusammengefalteten Zelten, mit Teppichen und der gesamten Zeltinnenausstattung samt Betten, Decken und Schlafanzug? Wie ist diese Legion eigentlich bis dahin gekommen? Zu Fuß? Zehntausend Kilometer? Oder die haben sich in Germanien getroffen? In Cologne? Oder Paderborn. Nein, in Xanten. Denn da steht ja heute noch etwas aus Holz. Aber andere Dinge aus Holz sind komischerweise alle verschwunden. Sowas aber auch. Unter archive.org -das erfundene Imperium Romanum ist dieser kleine kurze Film, der auch euch zum Nachdenken anregen darf.

Warum hat Jesus angeblich um Null herum gelebt, nach dessen Tod wir ja unsere Zeitrechnung ansetzen, aber der Petersdom wurde erst 1526 fertiggestellt? Passt irgendwie nicht. Deshalb behaupte ich ja auch, daß es Jesus nie gegeben hat, weil die Bibel, die Thora und der Koran von Jesuiten geschriebene Romane sind, die den Zweck haben, die Menschheit zu kontrollieren und zu knechten. Mit den Muslimen klappt das am Besten. Die Muslime lassen sich am einfachsten kontrollieren und manipulieren, denn im Zweifel heißt es Inshallah, so Gott will. Man übernimmt keinerlei Verantwortung und das ist so gewollt. Bei der Thora klappt das nur noch teilweise und das Christentum ist am schnellsten vom Glauben abgefallen. Hier zog das schon lange nicht mehr, es lag aber auch daran, daß man die Heiler, die Weisen und die Kräuterkundigen vor einiger Zeit (angeblich Mittelalter) als Ketzer und Hexen verfolgt und vernichtet hat. Durch diese extremen Disziplinierungsmaßnahmen nahm der christliche Glaube schnell ab. Ob es ein tatsächlich Guter war, der dann den Aufsatz über die Vernunft des Menschen gehalten hat (Immanuel Kant) weiß ich nicht, aber zumindest hat er mit seinem Aufsatz den Glauben an die Sünde und der Bestrafung ziemlich rasch beendet.

Dann kommt noch was: Ich habe mich mal in Bildhauerei versucht. Habe mir Speckstein besorgt und angefangen, einen Frauenkopf herauszuarbeiten aus dem weichen Stein. Es klappte nicht. Weil ich sonst so gut wie alles schaffe und ich wirklich sehr begabt bin, handwerklich wie künstlerisch, war ich sehr enttäuscht. Denn ich wollte auch mal so eine tolle Skulptur hinbekommen. Ich hatte nämlich einen Bildband über Auguste Rhodin und wollte wenigstens mal eine kleine Figur aus so einem Stein herausarbeiten. Nach längerem Nachdenken und durch das Verdauen der beiden Theorien, daß die Zeit nicht stimmt und wir von anderen Planeten kommen, erhärtete sich bei mir der Verdacht, daß die ganzen tollen Skulpturen, Reiterstandbilder und Säulenfiguren, wie diese nackten Männer und Frauen in italienischen Gebäuden und Säulengängen, sowie diese Darstellungen in alten Reliefen, die angeblich sehr sehr alt sein sollen, die man so in sogenannten Tempeln findet, daß die auch ein besonders talentierter und visuell ausgestatteter normaler Mensch nicht hinbekommt. Denn schaut euch doch mal die Faltenwürfe der Gewänder an, die manche der Damen tragen. Oder die Gesichtszüge, die Haare, die Zöpfe, die Broschen und das alles. Oder schaut euch mal die Reiterstandbilder von Wilhelm den Zweiten an, als Beispiel. Ich glaube inzwischen, daß ein Michelangelo keinen David aus einem großen Stück Marmor gehauen hat. Marmor ist so weich wie Speckstein, weil es eigentlich Gips ist, also Kalk(stein). Erstens hätte er diesen riesigen Klumpen nie im Leben am Stück ohne was abzubrechen von dem Ort geholt, von dem man uns erzählt, wo er ihn aus dem Steinbruch geholt hätte. Und dann hätte er ihn nie im Leben bis in die Stadt in seine kleine Behausung bekommen. Denn wer hätte so einen schweren Stein auf einen Wagen gehievt, ohne ihn zu zerbrechen? Okay, mit zehn kräftigen Männern vielleicht. Und glauben wir, es hätte funktioniert und die zehn Mann hätten ihm den Stein in seine Werkstatt geliefert. Was dann? Mit seiner visuellen 3-D-Sehfähigkeit hätte er genau gewußt, was wegzunehmen ist und was dran bleibt? Um dann eine Figur zu schnitzen, wo hinterher alles perfekt ist? Nein, nein. Das hätte auch ein Michelangelo nicht geschafft. Hier ein Zitat aus Wikilügia: "Die 5,17 Meter hohe Figur wiegt schätzungsweise fast sechs Tonnen." Aber sicher doch, mein Sohn.
Dann gibt es noch so einige, bei denen ich Zweifel habe. Es sind die italienischen Maler Raffael, Botticelli, Buonarotti und Caravaggio. Über letztgenannten gab es mal eine Arte-Dokumentation. Da war mir der Gedanke durchs Hirn geschossen, der malt wie ein Fotograf. Will sagen, Caravaggio, aber auch die anderen oben genannten, malen gestochen scharf und bunt und auch ohne Restaurierung sind diese Bilder bis heute strahlend bunt erhalten. Schaut man sich hingegen Bilder von Rubens an, sind die alle nur noch dunkelbraun bis schwarz, also kaum noch zu erkennen. Ich hatte mir Ende der 90-er Jahre im Frankfurter Städle eine Rubensausstellung angeguckt. Man konnte fast nichts mehr erkennen, bis auf die Stellen, wo nackte Haut zu sehen war. Der Rest des Bildes war schwarz.
Ein weiterer Punkt, der mich zweifeln läßt, ist daß ich gestern im Internet auf ein Video mit dem Titel: "Die erfundene Geschichte" gestoßen bin, daß die großen Weltausstellungen anspricht und die große Verwunderung darüber, daß man diese wunderschönen ästhetischen verzierten Gebäude allesamt abgerissen hat, nach der angeblichen Weltausstellung. Warum sollte man so etwas tun? Bekannt ist eine Fotographie von 1851, auf der Prinz Albert mit Königin Victoria zu sehen ist, vor dieser herrlichen Glas-Stahl-Halbrund-Halle (Kristallpalast, 600 Meter lang). Es war auch so eine angebliche Weltausstellung. Mich wunderte damals nur, als ich das erste Mal von diesen Weltausstellungen gehört hatte, daß man die auf belanglose Jahre legt. Also 1855 oder so. Hier aus Wikilügia: "Bis 1914 gab es zahlreiche Weltausstellungen, von denen jede ein besonderes ideologisches Programm herausstellte: Paris (1855, 1867, 1889, 1900), Antwerpen (1885, 1894), Barcelona (1888), Berlin (1879), Brüssel (1888, 1897, 1910), Chicago (1893), Gent (1913), London (1862, auch die Colonial and Indian Exhibition 1886), Lüttich (1905), Mailand (1906), Melbourne (1880), Philadelphia (1876), St. Louis (1904), Wien (1873). Die Pariser Weltausstellung 1900 verzeichnete den Rekord von 50 Millionen Besuchern. Die heute noch nachhaltigste war die Pariser Ausstellung von 1889. Sie war der Anlass zur Errichtung des Eiffelturms. Bei der Ausstellung in Philadelphia 1876 konnten die USA erstmals ihre technisch-industrielle Potenz demonstrieren."

In dem Internetvideo wird die Vermutung geäußert, daß man diese Gebäude gar nicht für diese sogenannten Weltausstellungen gebaut hat, sondern sie schon da waren und man nur einen Grund suchte, sie abzureißen, um den Nachfolgegenerationen den Bezug zu ihren Ahnen und damit zu ihren Wurzeln zu nehmen (!). Wenn man dieser These folgt, macht das auch mit den unglaublich kunstvollen Darstellungen, den astreinen Foto-Malereien, den Skulpturen, Reliefen, den schön und reichlich verzierten Häusern, der angenehmen Architektur und den verschnörkelten und detailreichen Brunnengruppen und groß angelegten Parkanlagen einen Sinn. Oder warum kriegen es die heutigen Stadtplaner und Architekten nicht mehr hin auch nur ein einziges dieser verzierten Fassaden nachzubauen? Warum kann man keinen neuen Dom oder Kirche bauen, die wie früher Torbögen, Erker, Säulen und Verzierungen hat? Warum ist es heute nicht möglich, auch nur eine Frauenskulptur mit Toga oder gerafftem Stoff nachzumeißeln? Hatte man früher schon 3-D-Scanner?

Das bringt mich zu den absolut gerade geschnittenen und passgenauen Steinen in Machu Picchu. Da hat keiner gelebt, sondern das war ein Flugplatz. Macht auch Sinn, wenn man die Lage bedenkt. Glaubt ihr wirklich, daß da jemand gewohnt hat? Aber sicher doch. Und die Bewohner sind dann jedesmal, wenn sie was brauchten von ihrem 2.430 Meter hochgelegenem Plateau heruntergestiegen und haben Essen oder Wasservorräte wieder hochgeschleppt. Oh, Mann. Nein. Das haben sie nicht. Deshalb sind da auch so wenig "Häuser". Klar, auf einem Flughafen, im übrigen ist die Akropolis in Athen auch ein Flughafen gewesen, wohnt ja keiner. Da hat man nur Landeplätze für die Flugscheiben und das wars. Es gibt in Machu Picchu genauso wie auf der Akropolis Wartehallen und Lagerräume. Die gibt es ja heute auf Flughäfen auch. An beiden Plätzen hat man schwarzen Ruß oder verbrannte Stellen gefunden, also geschwärzte Steine. Mir ist klar, was das ist. Die Flugscheiben hinterlassen beim Starten einen Feuerstrahl, ähnlich einer Rakete. Natürlich verrußen da einige Steine.
Kurz schwenke ich nochmal zurück auf den Kristallpalast der Weltausstellung von 1851. Das Ding war 600 Meter lang. Sechshundert Meter!!! Das muß man sich mal vorstellen. Eine Runde auf der Aschebahn sind 200 Meter. Sechshundert Meter ist dreimal solang wie ein normaler Sportplatz. Guckt euch die Halle mal an (siehe (1) Fotos hier (2)). Das Teil ist riesig. Und was macht man mit so einer Halle? Zum Beispiel seine Raumschiffe parken. Aber das ist natürlich die krasseste Verschwörungstheorie aller Zeiten.

Kennt ihr auf Santorin diese Stadt, die inmitten des Kraters liegt? Heute liegt sie unter der Erde, ist aber für Touristen zugänglich. Dort haben die Ausgraber total exakte Mauersteine gefunden und sogar wie heute gerade Fensterstürze. Nur die Glasscheiben fehlen. Hier ist nichts schief und krum oder mal eben so zusammengestückelt. Genauso findet man auf Kreta heute noch Überreste eines sogenannten Palastes, wo man ein gut erhaltenes Wandmosaik gefunden hat, das einen Stier abbildet. Von dieser Zeichnung hat man daraus geschlossen, daß die Leute auf Kreta den Stier angebetet hätten und haben das Volk dort dann die Minoer genannt. Auf Knossos stehen heute übrigens noch die Überreste eines "Tempels" (Wartehalle eines Flughafens), der auch aus einer kerzengraden Wand besteht mit 1A-geklopften Mauersteinen. Hier das Foto - der Link geht in einem neuen Fenster zu Wikilügia.

Warum konnten wir jahrhundertelang ohne Kalender auskommen und haben es trotzdem geschafft, uns bis zum ersten Kalender, den ein Papst "erfunden" hat, zu vermehren und zu leben? Bitte hier klicken. Ist ein Artikel aus dem Internet dazu.

Es gab einige Päpste, die dann auch an dem bestehenden Kalender herumgebastelt haben, wie der, der den Monat Juli dazugetan hat, dann der, der den Monat August dazugetan hat. Wie konnten wir nur vorher überhaupt existieren (ist eher ironisch gemeint)? Bitte hier klicken. Es erscheint ein Artikel darüber von Erhard Landmann in einem neuen Fenster.

Habt ihr das nicht auch schon mal erlebt, daß man nachts wach wird und nicht weiß, wie spät es ist. Wenn man dann nicht auf den Wecker guckt, schläft man wieder ein und es ist gut. Durch das Weckergucken fängt man an zu rechnen. Aber die Zeit ist nur eine Vorgabe. Wer mal zwischen 2 Uhr und 6 Uhr morgens unterwegs in der Stadt oder Dorf ist, merkt die Zeit nicht. Es ist dunkel oder dämmerig oder es wird hell.
Im Grunde reicht der Mond- und der Sonnenstand. Man kann sich zum nächsten Vollmond treffen oder wenn die Sonne im Westen steht. Das ist zwar nicht absolut genau, aber früher war es egal. Da war auch das mit der Arbeit egal. Und wenn ich die armen Bauern immer höre, wieviel die arbeiten müssen. Nein, müssen sie nicht. Es ist für eine Kuh nicht normal morgens um vier Uhr gemolken zu werden. Liebe Bauern, ihr elenden Heuchler und Jammerlappen, ihr seid selbst dran schuld an eurer gesamten Situation. Ihr seid in der Regel sehr sehr unwissend, feige und gehorsam. So gibt das nix. Ich frage mich immer, auch wenn ein Bauer Subventionen bekommt, warum muß er dann alles mitmachen? Warum läßt ein Bauer einen Tierarzt überhaupt auf seinen Hof? Wer ist der Tierarzt? Nur ein Mann. Und woher zum Henker nimmt der Mann sich das Recht heraus, euch irgendwelche Routine-Impfungen und mehr vorzuschreiben? Verdammt noch mal! Ihr habt Hausrecht. Wendet es an. Kein Tierarzt mehr auf euren Hof, keine Pfarrer oder sonstigen Gemeinetypen, wie Bürgermeister oder Politiker. Folgt der Vier-Felder-Regel und alles ist gut. Warum müßt ihr überall auf euren Feldern Fungizide, Pestizide und Insektizide aussprühen, wenn ihr eh nur Futtermais anbaut? Oder Soja? Oder Zuckerrüben? Bei diesen Pflanzen ist es sowas von egal, ob da Unkraut dazwischen wächst. Aber sowas von.
Aber ich bin vom Thema abgekommen.

Ja, die liebe Zeit. Man erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Und uns wird viel Scheiße erzählt. Es hätte Karl den Großen gegeben. Wer behauptet das?
Ich behaupte das Gegenteil. Bis zum Bau des Petersdoms, naja, geben wir mal ein paar Jahre dazu zum Bauen, also ab 1501 fängt meiner Meinung nach die Zeit mit der Geschichte an. Vorher gab es anderes, als man uns erzählt. Nämlich - und hier kommen wir zur zweiten unglaublichen Theorie:

Wir kamen von anderen Planeten mit Raumschiffen und landeten auf Plateaus, die es heute noch gibt, wie zum Beispiel in La Paz auf 4.500 Meter (ist ein Hochplateau- also eine gerade Fläche in bestimmter Höhe). Mit unseren Raumschiffen haben wir auch die Tiere mitgebracht. Die von den Wissenschaftlern genannten Mayas kommen von den Pleiaden.
 

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1 Kommentar
17/03/2024 05:27:00
wmw1cd
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